Evangelische Frauen in Deutschland e.V.
EFiD ist die Stimme evangelischer Frauen in Kirche und Gesellschaft. Als Dachverband von 35 Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 3 Millionen Mitgliedern ermutigt EFiD Frauen, in der heutigen Welt als Christinnen zu leben.
Aus unserer Arbeit
Interviews

„Kirche kann nicht unpolitisch sein“
Pastorin Susanne Paul aus dem EFiD-Präsidium spricht über die Herausforderungen der neuen politischen Landschaft, den feministischen Rollback und queere Gottesdienste unter Polizeischutz.

„Ich bin eine Frau, die viel von Quoten hält“
Friederike von Kirchbach ist seit September 2024 Mitglied im Präsidium von EFiD. Anne Lemhöfer hat mit ihr über ihre Pläne, Vorhaben und Erfahrungen gesprochen.
Aktuelles
„Das ist so gruselig!“
Susanne Kahl-Passoth, stellvertretende Vorsitzende von EFiD, über den Rechtsruck in Deutschland, unterfinanzierte Frauenhäuser und Prostitution.
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Termine
White Theology? Black Theology? Warum nicht einfach Theologie?
Schwarze Theologie fordert heraus, neu über Gott, Gerechtigkeit und unsere Vorstellungen von Kirche und Theologie nachzudenken. In diesem Werkstattgespräch mit Sarah Ntondele von der Universität Hamburg klären wir die Basics. Nach einem kurzen Impuls über die Anfänge...
Feministische Theologie
Aktuellster Beitrag

Dokumentation – Braucht der Krieg das Patriarchat?
Hier finden Sie die ausführliche Dokumentation unserer Fachkonferenz „Braucht der Krieg das Patriarchat?“
Beitrag Nr. 3

sorgt euch nicht! wer dann? – als pdf erhältlich
„Care“ – Fürsorge, ein Dauerbrenner der feministischen Arbeit und gleichzeitig eine Leerstelle der theologischen Ethik der letzten Jahrzehnte. Wir fragen anhand der Geschichte von Martha und Maria, warum der barmherzige Samariter nach einmaliger Hilfe ein Pflegeheld ist, aber die stetig fürsorgende Martha in der Rezeption eher mitleidig belächelt wird. Wir fragen…
Beitrag Nr. 2

7000 Mal Herr – Gottesbilder in der Praxis
JHWH – so lautet das Tetragramm in der hebräischen Bibel. Es bezeichnet den Gottesnamen, der unaussprechlich ist. Die Übersetzung stellt eine zentrale theologische Herausforderung dar. Das Hebräische bietet eine Vielfalt an Begriffen, evangelische Bibeln verwenden meist schlicht HERR. So auch die neue BasisBibel. Die zweiteilige Veranstaltung mit der Ev. Akademie zu Berlin und der Universität Oldenburg diskutiert dies kritisch und geht den theologischen und ganz praktischen Auswirkungen dieser Übersetzung auf unser Gottesbild nach.