
Arbeitshilfe zum Weitergeben
Schmecken
Schmecken, das ist sehr viel mehr als nur Essen. Kochen und Abschmecken, Experimentieren und Erinnern. Mit dem Geschmackssinn lässt sich die Welt auf vielfache Weise begreifen. Schmeckend nähern wir uns Natur, Menschen und Kulturen. >>> Weiterlesen
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Kritik der Evangelischen Frauen am Prostituiertenschutzgesetz
Deutliche Mängel
Zentraler Bestandteil des Gesetzes ist die Erlaubnispflicht für das Prostitutionsgewerbe. "Die Erlaubnispflicht für Bordelle ist zwingend erforderlich", sagt Susanne Kahl-Passoth, Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates. "Jedes Gewerbe muss ordnungsgemäß angemeldet sein - so auch ein Bordell." Kritisch sehen die Evangelischen Frauen in Deutschland die geplante Anmeldepflicht und die verpflichtende Gesundheitsberatung. >>> Weiterlesen
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den Beschluss des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, eine Stelle zu schaffen, um Übergriffe in Form von Gewalt und Diskriminierung, die auf sexueller Orientierung oder Gender-Identität basieren, zu überprüfen. „Dies ist ein starkes Zeichen, das längst überfällig war“, betont Susanne Kahl-Passoth, EFiD-Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates. „Endlich wird die Menschenrechtslage von LSBTI in aller Welt ständiges Thema bei den Vereinten Nationen.“
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Bundestag beschließt einstimmig Reform des Sexualstrafrechts
Nein heißt Nein
"Das Gestz ist ein großer Erfolg", sagt Susanne Kahl-Passoth, Vorsitzende der EFiD und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates. Am Donnerstag wurde die Reform des Sexualstrafrechts im Bundestag einstimmig beschlossen. Zukünftig können sexuelle Handlungen bestraft werden, wenn sie gegen den erkennbaren Willen der anderen Person durchgeführt wurden - unabhängig davon, ob Gewalt angewendet oder angedroht wurde. >>> Weiterlesen
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den Beschluss des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, eine Stelle zu schaffen, um Übergriffe in Form von Gewalt und Diskriminierung, die auf sexueller Orientierung oder Gender-Identität basieren, zu überprüfen. „Dies ist ein starkes Zeichen, das längst überfällig war“, betont Susanne Kahl-Passoth, EFiD-Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates. „Endlich wird die Menschenrechtslage von LSBTI in aller Welt ständiges Thema bei den Vereinten Nationen.“
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Reformation und Geschlecht
In Christus EINS - spielerisch
Kinder wiegen, Windeln waschen und was der Ehestand sonst noch an Mühe und Unlust mehret – das kann ja wohl keine Frau gesagt haben. Zumindest nicht vor 500 Jahren, zu Zeiten der Reformation. Ob Sie damit aber richtig liegen, können Sie ja mal überprüfen: auf unserem digitalen Memory. >>> ReformationsMemory spielen
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Entscheidung der Vereinten Nationen
Historischer Schritt für LSBTI-Rechte
EFiD begrüßt den Beschluss des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, eine Stelle zu schaffen, um Übergriffe in Form von Gewalt und Diskriminierung, die auf sexueller Orientierung oder Gender-Identität basieren, zu überprüfen. "Dies ist ein starkes Zeichen, das längst überfällig war", betont Susanne Kahl-Passoth, EFiD-Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates. "Endlich wird die Menschenrechtslage von LSBTI in aller Welt ständiges Thema bei den Vereinten Nationen." >>> Weiterlesen
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den Beschluss des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, eine Stelle zu schaffen, um Übergriffe in Form von Gewalt und Diskriminierung, die auf sexueller Orientierung oder Gender-Identität basieren, zu überprüfen. „Dies ist ein starkes Zeichen, das längst überfällig war“, betont Susanne Kahl-Passoth, EFiD-Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates. „Endlich wird die Menschenrechtslage von LSBTI in aller Welt ständiges Thema bei den Vereinten Nationen.“
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Offener Brief an Innenminister de Maizière
Flüchtlingsfrauen in Deutschland nicht angemessen versorgt
Die Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) sehen dringenden Handlungsbedarf zur Verbesserung der Bedingungen für geflüchtete Frauen, die in Deutschland Asyl suchen. „Für uns ist in keiner Weise nachvollziehbar, warum im Asylpaket II nicht von der besonderen Schutzbedürftigkeit von Frauen und ihren Kindern die Rede ist“, sagt Susanne Kahl-Passoth, Initiatorin des Offenen Briefes und EFiD-Vorsitzende.
>>> Pressemitteilung lesen >>> Offenen Brief lesen
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Entsetzen über Entscheidung in Lettland
Frauenordination gehört untrennbar zur reformatorischen Botschaft
Frauen dürfen in Lettland nicht mehr Pfarrerin werden, beschloss die dortige Synode. „Wir sind über diese Entscheidung entsetzt, sie ist aus unserer Sicht theologisch unhaltbar“, sagt dazu EFiD-Vorsitzende Susanne Kahl-Passoth. „Das Priestertum aller Getauften ist Kern der reformatorischen Botschaft, auch die Geschlechtergerechtigkeit gehört zu diesem Kern. Damit ist auch die gleichberechtigte Ordination von Frauen und Männer nicht aufgebbarer Bestandteil der reformatorischen Botschaft“, so ihre Stellvertreterin Angelika Weigt-Blätgen. >>> Weiterlesen
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