Evangelische Frauen in Deutschland e.V.
EFiD ist die Stimme evangelischer Frauen in Kirche und Gesellschaft. Als Dachverband von 37 Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 3 Millionen Mitgliedern ermutigt EFiD Frauen, in der heutigen Welt als Christinnen zu leben.
Aus unserer Arbeit
Aktuelle Projekte
Diversity in kirchlicher Arbeit – die Dokumentation
Diskriminierung hat viele Gesichter: Alter, Herkunft, Körperform, sexuelle Orientierung, Religion – und mehr. Oft werden Menschen nicht nur wegen eines Merkmals diskriminiert, sondern sind Opfer von mehrfacher Diskriminierung – intersektionaler Diskriminierung. Auch...
Pressemeldung
Ilse Falk, von 2011 bis 2015 Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland, ist verstorben.
Ilse Falk hat die Arbeit der Evangelischen Frauen in Deutschland nachhaltig geprägt. „Ein gutes Leben für alle“ oder biblisch ausgedrückt „ein Leben in Fülle für alle Menschen“ waren ihr Ziel und Kompass. Wir vermissen ihre positive, scheinbar unerschöpfliche Energie. Wir trauern mit ihrer Familie und allen, die ihr nahestanden.
Veranstaltung
Geschlechtergerecht, rassismuskritisch, queerfreundlich –
Die Evangelischen Frauen in Deutschland formulieren im Rahmen der Mitgliederversammlung vom 04.-06. Oktober 2023 ein neues Selbstverständnis
Feministische Theologie
Aktuellster Beitrag
Dokumentation – Braucht der Krieg das Patriarchat?
Hier finden Sie die ausführliche Dokumentation unserer Fachkonferenz „Braucht der Krieg das Patriarchat?“
Beitrag Nr. 3
Braucht der Krieg das Patriarchat?
Das Evangelische Zentrum Frauen und Männer lädt zu dem Fachtag „Braucht der Krieg das Patriarchat ein?“. Die Konferenz erörtert die Frage, welche Rollenstereotype durch die Kriegssituation aufleben. Wie wirkt sich die mediale Inszenierung von Krieg und Gender bei der Entstehung unterschiedlicher Klischees aus und was könnten protestantische Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Krieg und Geschlecht sein?
Beitrag Nr. 2
sorgt euch nicht! wer dann? – als pdf erhältlich
„Care“ – Fürsorge, ein Dauerbrenner der feministischen Arbeit und gleichzeitig eine Leerstelle der theologischen Ethik der letzten Jahrzehnte. Wir fragen anhand der Geschichte von Martha und Maria, warum der barmherzige Samariter nach einmaliger Hilfe ein Pflegeheld ist, aber die stetig fürsorgende Martha in der Rezeption eher mitleidig belächelt wird. Wir fragen…